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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Pflugbis Pfordten |
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ploughing (Edinb. 1865); Rau, Geschichte des Pflugs (Heidelb. 1845).
Pflug (Pflugk), Julius, kath. Theolog, geb. 1499, gehörte der vermittelnden Richtung des Erasmus an, ward Domherr in Mainz, Meißen und Naumburg und Geheimrat des Kaisers, der ihn
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Religionsgesprächebis Religiosi dies |
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, Julius Pflug (s. d.) etc., von evangelische Seite Melanchthon, Bucer und der hessische Pfarrer Pistorius. Diese Verhandlungen versprachen Erfolg, weil als päpstlicher Legat Contarini (s. d. 1) fungierte; das Resultat war das Regensburger Interim (s
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0039,
von Beaumontbis Becker |
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und 1868 lebte er bei Boulogne und machte hier sowie an der Küste von Holland seine Studien, deren Ergebnis 1870-73 mehrere Küstenbilder waren, z. B.: Aufziehen eines Fischerboots mit besonders trefflichen Pferden, Pflügen im Herbst bei Regenwetter
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Kultivierenbis Kulturgeschichte |
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293
Kultivieren - Kulturgeschichte.
schaltet. In dieser Weise ist z. B. der Sacksche Universalpflug konstruiert, welcher ebensowohl zum Pflügen wie zum Kultivieren benutzt werden kann.
Die Versuche, den Bodenbearbeitungsgeräten anstatt des
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Pflügerbis Pforta |
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69
Pflüger – Pforta
Wühler (Wien 1851); Braungart, Ackerbaugeräte (Heidelb. 1881); Wüst, Landwirtschaftliche Maschinenkunde (Berl. 1881); Krafft, Lehrbuch der Landwirtschaft: 1. Teil. Ackerbaulehre (6. Aufl., ebd. 1894).
Pflüger, Eduard Friedr
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0148,
Chemnitz (Stadt) |
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(Rektor Dr. Pflüger, 26 Lehrer, 17 Klassen, 411 Schüler), Realschule (1893 eröffnet), technische Staatslehranstalten mit höherer Gewerbe-, Baugewerken-, Werkmeister-, Müller-, Färber-, Seifensieder- und Gewerbezeichenschule, eine höhere städtische Webe
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Plückerbis Plurs |
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. gegründet. Die Stadt war aber seit den ältesten Zeiten feindlichen Einfällen preisgegeben und wurde schon von den heidnischen Preußen verwüstet, später von den Litauern, den Kreuzheeren und mehrmals von den Schweden.
Plücker, Julius, Mathematiker
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Halluinbis Haloander |
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Bakkalaureus der freien Künste und ging zur Vollendung seiner Studien 1525 auf Kosten des nachmaligen Bischofs Julius v. Pflug nach Bologna, wo er die Papiere des Bologninus über Justinians Pandekten und Novellen benutzte. In Padua empfing
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Naumburg (Hochstift)bis Naumburg (Städte) |
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; allein das Domkapitel erkannte ihn nicht an und wählte den katholischen Domherrn Julius Pflug als Gegenbischof, welcher nach Amsdorfs Vertreibung (1546) als der letzte Bischof zu N. bis zu seinem Tod (1564) regierte. Kraft Vertrags ging nunmehr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Orizababis Orlamünde |
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etwa 93 cm Regen. Ein großer Teil der Oberfläche besteht aus Morästen und Torfmooren. Nur 35 Proz. des Areals sind unter dem Pflug, 9 Proz. bestehen aus Wiesen und Weiden. An Vieh zählte man 1887: 6128 Pferde, 26,218 Rinder, 30,763 Schafe und 3956
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Sligobis Slowacki |
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Pflug, 61 bestehen aus Weideland, 1,6 aus Wald, und 9,8 Proz. nehmen Torfboden, Gewässer, Gebäude und Unland ein. An Vieh zählt man (1880) 7930 Pferde, 708 Maultiere, 7806 Esel, 89,238 Rinder, 59,637 Schafe, 18,934 Schweine und 4074 Ziegen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Tretrechtbis Treviranus |
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betreten, namentlich auf demselben den Pflug umkehren zu dürfen (vgl. Anwenderecht).
Tretsch, Aberlin, deutscher Architekt des 16. Jahrh., erbaute in den Jahren 1553-70 das alte Schloß in Stuttgart, eine der hervorragendsten Schöpfungen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jankobis Japanische Malerei |
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: »De Jul. Pflugio ejusque sociis« (Berl. 1858); »Julius Pflug« (Halle 1863); »Die Idee des Fortschritts in der Universalgeschichte« (Brandenb. 1864); »Nationalität und Freiheit« (gegen Bischof Ketteler von Mainz, Berl. 1867); die kunsthistorische
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Naumann (Karl Friedr.)bis Naumburg |
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bedeutend, daß es 1028 Stadtrecht erhielt und der Bischofssitz von Zeitz dahin verlegt wurde. Nach dem Tode des letzten kath. Bischofs, Julius Pflug, 1564, kam die Verwaltung des Stifts an Kursachsen, welches stets die Schutzgerechtigkeit über dasselbe
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Zeitunibis Zell (in Deutschland) |
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ein Kollegiatstift errichtet. Als der letzte kath. Bischof, Julius Pflug, 1564 starb, wählte das Domkapitel den Prinzen Alexander aus dem Kurhause Sachsen zum Administrator, und seitdem blieb das Stift bei dem kursächs. Hause. Kurfürst Johann Georg I
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